
Starke Frauen
Starke Frauen in der nordischen Mythologie: Göttinnen, Kriegerinnen und MagierinnenHier kommt die...
Stress, Bluthochdruck und Schlafstörungen bestimmten lange Alberts Leben. Als engagierter Lehrer und Schulleiter war er ständig im Einsatz – bis Körper und Geist nicht mehr mitspielten. Heute unterrichtet er selbst Yoga und teilt seine Geschichte: Wie Yoga, Meditation und Achtsamkeit sein Leben nachhaltig veränderten.
Albert litt an Schlafproblemen. Mehrere schlaflose Nächte hintereinander, kreisende Gedanken und wachsender Druck – typische Anzeichen von chronischem Stress. Dazu kam ein bedenklicher Bluthochdruck (160) und schließlich Medikamente gegen Schlafstörungen.
Ein Freund empfahl Albert Yoga gegen Stress. Seine ersten Versuche mit YouTube-Videos wirkten eher wie Gymnastik. Doch ein Besuch im Yogastudio und der Austausch mit einer ehemaligen Kollegin eröffneten ihm neue Wege – er entschied sich für eine Yogalehrer-Ausbildung.
Nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst begann Albert mit einer fundierten Yogalehrerausbildung. Und tatsächlich:
✓ Der Bluthochdruck sank.
✓ Die Schlafstörungen verschwanden.
✓ Der Stress ließ spürbar nach.
✓ Sogar seine Arthrose verbesserte sich durch die Praxis.
Zunächst skeptisch gegenüber Meditation, hat Albert durch die tägliche Praxis gelernt, seine Gedanken achtsam zu beobachten, statt ihnen ausgeliefert zu sein.
| „Ich hätte nie gedacht, dass ich zur Meditation fähig bin – heute ist sie mein Ruheanker.“
Heute unterrichtet Albert Yoga mit dem Fokus auf mentale Gesundheit, Stressbewältigung und innerer Stärke. Sein wichtigster Ratschlag für Menschen mit Schlafproblemen und Stress:
| „Akzeptiere, dass es so nicht weitergeht – und erlaube dir, durch Yoga und Meditation einen neuen Weg zu gehen.“
Studien belegen, dass Yoga und Meditation nachweislich Stress reduzieren, den Blutdruck senken und den Schlaf verbessern. Eine Übersicht wissenschaftlicher Studien findest du hier: https://wiki.yoga-vidya.de/Studien
Wie bei jeder Methode gibt es auch bei Meditation und Yoga mögliche Nebenwirkungen. Die Forschung (u.a. Willoughby Britton, Ulrich Ott) beschäftigt sich zunehmend damit.
Doch die Lösung liegt im achtsamen und bewussten Umgang:
Gute Ausbildung der Lehrer:innen
Vorgespräche mit Kursteilnehmer:innen
Keine Tabuisierung negativer Erfahrungen
| „Wie bei Medikamenten sollte man Nebenwirkungen kennen – aber sie sollten kein Grund sein, auf die heilende Wirkung zu verzichten.“
Albert zeigt eindrucksvoll, dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen. Yoga gegen Stress, Meditation bei Schlafproblemen und Achtsamkeit für die Gesundheit – all das ist kein Hype, sondern eine wissenschaftlich belegte Hilfe.
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