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Warum dich Meditation glücklich macht
In diesem Blogbeitrag wollen wir dir erklären, warum und vor allem wie Meditation dich glücklich machen kann. Wir wollen dich dabei unterstützen, unabhängig von der äußeren Welt das Meditieren zu lernen und damit positive Emotionen in dir hervorzurufen.
Wie macht Meditation dich glücklich?
Meditation hilft dir, Atemzug um Atemzug zu dir zurückzukommen.
Du kannst damit dein Leben auf einen positiven Fokus zurücklenken,
dein Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren.
Denn der Mensch an sich, ist ein glückliches Wesen.
Was sind wir?
Wir sind reines Sein, Bewusstsein und Freude.
Was wir nicht sind:
Wir sind nicht unsere Gefühlswelt. Wir sind nicht das, was sich ständig verändert.
Das bedeutet:
du brauchst nichts von außen, um glücklich zu sein. Du bist vollständig, so wie du bist! Die Meditation hilft dir einzig dabei, die Wolken vor deiner inneren Sonne wegzutragen. Mit der Meditation gehst du zurück in den Kontakt mit dir selbst und deiner Freude. In der Meditation lernst du deine Gedanken zu beobachten, wahrzunehmen und ziehen zu lassen. Je öfter du dies praktizierst, desto leichter kannst du dieses Verhalten im Alltag einsetzen. Indem du deine Gedanken beobachtest, erkennst du was heilsam ist und was unheilsam ist. Unheilsame Impulse werde dabei aufgedeckt und können im Anschluss von dir umgeleitet und fortgeschickt werden.
Das hilft dir dabei gelassener, jedoch nicht gleichgültiger zu werden.
Ein Zitat von Buddha fasst das wunderbar zusammen: “ein trainierter Geist ist ein glücklicher und gelassener Geist.”
Das bedeutet auch: Du meditierst nicht nur für dich und dein Wohlgesinnen, dein geistiges Wohlbefinden, sondern auch für die Menschen um dich herum. Nimm dir deshalb immer und überall die Zeit dafür! Meditation ist nicht egoistisch, sondern altruistisch! Dein gefundenes Glück kannst du in die Welt verteilen!
Übungen für dich
Zum Abschluss gibt es noch ein paar Übungen, die dich bei deiner täglichen
Meditationspraxis unterstützen sollen.
- Wenn du deine Gedanken/Bilder in der Meditation kommen lässt, versuche ihnen
Gegenbilder entgegenzubringen. Zum Beispiel stellt sich Nicole die auf sie zu rasenden
Gedanken als Fluss vor. Sie sitzt in der Mitte von diesem auf einem Stein.
Die Gedankenflut kommt auf sie zugeflossen, aber sie lässt sie einfach gewähren.
Und sie fließen an ihr vorbei in die Ewigkeit. - Versuche deinen Geist im Fokus zu lassen – hier kannst du dir gut vorstellen, dass
deine Konzentration wie ein Laser geformt sein soll und nicht wie eine Glühbirne.
Hoch energetisch auf einen Punkt nicht weitstreuend in einen großen Raum hinein.Sobald du bemerkst, dass du den Laser ausgeschaltet und die Glühbirne eingeschaltet
hast, versuche dies rückgängig zu machen.
- Dabei kann dir helfen, dich zuerst wieder rein auf deinen Körper und sein
Gefühl zu konzentrieren – dich somit zu beruhigen und dann deine Konzentration
auf etwas Positives (evtl. dein Mantra) zurückzulenken.