Ich bin als Kind immer bei Vollmond geschlafwandelt. Das wurde so intensiv, dass meine Mutter...
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Es gibt da eine Kraft, die uns wachsen läßt und Halt gibt, die uns Geborgenheit schenkt und gleichsam Freiheit, die uns ermächtigt, unser Leben vibrierend zu führen, ekstatisch und erfüllt nach unserem Sinn, die uns aufrichtet und tröstet, die Verbindung schafft zu uralten Weisheiten der Menschheit, unsichtbaren Welten und hilfreichen Verbündeten – und diese Kraft steckt in keinen Büchern, in keiner Religion, in keinem anderen Menschen, sondern tief in dir selbst.
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1) Halte dich an regelmäßige Schlafens- und Aufstehzeiten. Geh jeden Tag, auch am Wochenende, um die gleiche Zeit ins Bett und steh immer zur gleichen Zeit auf. So kommt die innere Uhr nicht aus dem Rhythmus.
2) Sei körperlich aktiv. Bring regelmäßig am Morgen, am Nachmittag oder am frühen Abend deinen Kreislauf mit Sport oder Yoga in Schwung, aber vermeide anstrengende körperliche Aktivitäten kurz vor dem Zubettgehen. Regelmäßiger Sport fördert den Schlaf. Bewegungsmangel schadet ihm.
3) Vermeide koffeinhaltige Getränke schon am Nachmittag. Nach 14 Uhr solltest du nichts Koffeinhaltiges mehr trinken. Koffein regt die Hirntätigkeit an. Übermäßiger Koffeinkonsum führt zu Entzugserscheinungen und Schlafproblemen.
4) Vermeide Alkohol vor dem Zubettgehen. Ein Schlummertrunk stört den Ablauf des Schlafes mehr, als dass er ihn fördert. Du schläfst zwar schneller ein, wachst aber auch leichter und früher auf. Du kannst dich vor allem in der zweiten Nachthälfte nicht mehr gut erholen.
5) Geh nicht hungrig, aber auch nicht vollgegessen ins Bett. Die letzte große Mahlzeit sollte 2-3 Stunden vor dem Zubettgehen eingenommen werden. Wenn du vor dem Schlafen noch sehr hungrig bist, iss eine Banane. Die enthält Tryptophan, was für den Schlaf förderlich ist.
6) Hör auf zu rauchen oder schränke deinen Nikotinkonsum ein. Abgesehen von den bekannten Schäden hat Tabakkonsum ebenso wie Koffein ein aufputschende Wirkung.
7) Sorge für eine angenehme Schlafumgebung. Förderlich für einen gesunden Schlaf sind ein bequemes Bett und ein dunkler Raum. Das Zimmer sollte kühl und gut belüftet, aber nicht kalt sein. Telefon und Internet sollten nicht im Schlafzimmer sein.
8) Entspanne dich, ehe du ins Bett gehst. Hier helfen kleine persönliche Einschlaf-Rituale wie Meditation, ein warmes Bad, ein Beruhigungstee, leichte Lektüre oder entspannende Musik.
9) Was tun bei Wachliegen im Bett? Geh grundsätzlich erst dann schlafen, wenn du müde bist. Wenn du nicht schlafen kannst, steh auf und lenk dich ab. Schreibe deine Gedanken auf, mach eine Meditation im Sitzen oder lese ein gutes Buch. Ärgere dich nicht, sondern akzeptiere die Situation, wie sie ist. Am frühen Morgen zu meditieren wirkt Wunder und ist oft erholsamer als zu schlafen.
Nach Gerd Kaluza: „Stressbewältigung“
Hier spricht Angelina im Interview mit Florian darüber, wie Yoga dazu beigetragen hat, ihre Schlafstörungen zu beseitigen.