Es war einmal ein Stern am Nachthimmel. Mit all seinen Brüdern und Schwestern leuchtete er in das dunkle Blau der Abendstunden. Gemeinsam tanzten sie am Horizont über die Seen, Berge und Meere der Erde.
Lächelnd schaute der Stern auf die Welt unter sich herab und erfreute sich an der Schönheit, Ruhe und Stille, in welcher sich die Erde heute Abend zeigte.
Als er links und rechts zu seinen Brüdern und Schwestern blickte, traf ihn das warme und leuchtende Licht ihrer strahlenden Körper. So magisch und glitzernd leuchteten sie in die Nacht hinein. Kraftvoll und stark zeichneten sie sich aus der Dunkelheit hervor und tauchten alles was sie berührten in ein weiß-goldenes Licht.
Der Stern bewunderte den Mut und Stolz seiner Brüder und Schwestern mit dem sie sich am Nachthimmel zeigten. Plötzlich fragte er sich, ob auch sein Licht so stark und kraftvoll war? Ob auch er die Seen, Berge und Meere der Erde weiß-gold schimmern ließe?
Gemeinsam leuchteten die Sterne des Nachthimmels jedoch so hell, dass der Stern sein eigenes Licht nicht mit bloßem Auge herausfiltern konnte. Ob sein Licht überhaupt zu erkennen war? Vielleicht ging er ja in all dem Leuchten völlig unter? Ob man auf der Erde überhaupt wusste, dass er existiert?
Der Stern beschloss den Mond um Rat zu fragen: Mond, kannst du mir helfen. Ich frage mich ob ich im dunklen Blau der Nacht zu sehen bin? Kannst du mein Licht erkennen? Strahle ich genauso hell und leuchtend wie meine Brüder und Schwestern?
Der Mond schaute den um Rat fragenden Stern an, lächelte und sprach: Das ist aber eine komische Frage. Lieber Stern, weißt du denn nicht wer du bist?
Der Stern schaute erstaunt an sich herunter und fragte erneut: Mond, ich weiß es nicht. Wer bin ich denn?
Der Mond lachte herzlich in sich hinein und sagte: Lieber Stern, kannst du nicht erkennen wie hell und strahlend du den Nachthimmel zierst? Du bist der hellste und klarsten von allen. Du bist das Licht aller Lichter.
Der Stern konnte es gar nicht glauben. So kraftvoll sollte er also sein? Was für eine schöne Nachricht.
Wie kam es, dass der Stern sein eigenes Licht nicht erkennen konnte?
„Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,
Unsere tiefgreifendste Angst ist, über alle Grenzen hinweg mächtig zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die wir am meisten fürchten.
Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert oder gar phantastisch zu nennen?
Doch ich frage dich, wer bist du es nicht zu tun?
Es dient nicht dieser Welt dich selbst klein zu machen.
Nur damit andere um dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Das hat nicht Erleuchtetes an sich.
Du bist ein Teil des Universums und das Universum ist ein Teil von dir.
Wir sind dazu geboren worden das göttliche Licht in uns zu manifestieren.
Dieses Licht ist nicht nur in einigen von uns, es ist in jedem von uns.
Wenn wir den Mut haben unser Licht erstrahlen zu lassen,
Geben wir unbewusst auch allen anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien, befreien wir ohne unser Zutun auch alle anderen.“ (Vgl. Marianne Williamson, 1992, „A Return To Love“)
Du bist das Licht aller Lichter – erkenne und liebe. Dich. Selbst.
Von Hanna Pitsch
Hanna las diese Geschichte in ihrer ersten Prüfungsstunde der Yogalehrer-Ausbildung vor und verzauberte damit den gesamten Kurs. Vielen Dank für diese Inspiration, liebe Hanna.
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