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So kann Yoga dein Leben verändern
Yoga bei ADHS: Nadines inspirierende Geschichte
Nadine spricht mit Florian über ihr Leben mit ADHS und wie Yoga ihr dabei geholfen hat.
Nadines Diagnose und die Herausforderungen der Kindheit
Sie bekam die Diagnose ADHS im Grundschulalter, also mit etwa sechs Jahren. Die Erkrankung äußerte sich in Unruhe, Konzentrationsproblemen, Hyperaktivität und Reizüberflutung. Behandelt wurden diese Symptome zunächst nicht, es wurde auch auf Medikamente verzichtet. Sie lebte erst einmal unter diesen Umständen weiter.
Schulzeit und Reizüberflutung: Nadines Kampf gegen Konzentrationsprobleme
Auf der weiterführenden Schule wurde es dann schlimmer, die Symptome nahmen weiter zu. Im Unterricht konnte sie sich nicht konzentrieren. „Wenn es nicht interessant genug für mich war, waren meine Gedanken weg, woanders“. Nadine litt unter ständiger Reizüberflutung: „Man nimmt ganz viele Reize auf einmal war“. Ständige Müdigkeit war die Folge.
Yoga bei ADHS – „Es war der Wendepunkt in meinem Leben“
„Das hat sich tatsächlich dann gewandelt, so mit 18/19, als ich das erste Mal Yoga gemacht habe“, sagt sie zu Florian. „Ich konnte mich das erste Mal richtig wahrnehmen“. Bei Reizüberflutung praktizierte sie Achtsamkeit, Atmungsübungen und Meditation. In einer Yoga-Asanas fällt es ihr sehr leicht die Aufmerksamkeit zu halten. Dort kann man alles, was da ist, bewusst wahrnehmen und Gedanken auch wieder loslassen.
Yoga hat ihr Leben verändert: Sie zweifelt weniger an sich selbst, kann den Alltag besser meistern und hilft nun anderen, die unter ADS oder ADHS leiden. „Es ist ein Anker, der jederzeit abrufbar ist, der einen jederzeit zurückholt“. Extra dazu hat sie sich bei Florian zur YogalehrerInnen-Ausbildung angemeldet.
Von der Betroffenen zur Unterstützerin
Heute hilft sie anderen Betroffenen. Sie rät Eltern mit Kindern, die auch unter der ADHS leiden, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich selbst wahrzunehmen und regelmäßige Bewegung zu fördern. Am einfachsten geht das in einer Yogastunde, da hier alles, was hilft, zusammenkommt und man schnell positive Ergebnisse erreichen kann.
Wissenschaft bestätigt: Yoga und Meditation wirken
In zwei Studien wurde der Effekt von Yoga bei Kindern mit ADHS untersucht. Dabei stellte man positive Auswirkungen auf den Gesamtzustand fest, darunter Verbesserungen der Ruhelosigkeit und Impulsivität. Yoga ist also eine ideale Ergänzung bei medikamentösen ADHS Therapien.
Die ganze Studie mit allen Ergebnissen findest du hier: https://www.adhsdeutschland.de/pdf/2_3_therapie/Diffy_Yoga_und_ADHS1.pdf
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