Yoga und Wissenschaft

​Yoga

  • beruhigt Körper und Geist, denn eine gute Yogastunde ist ein angenehmer Wechselfluss von Bewegung und Ruhe, von Anspannung und Entspannung. Und das macht Körper, Geist und Seele stiller.
  • ​kräftigt den Körper, denn Yoga-Stellungen stärken und dehnen die Muskeln, dehnen die Bänder und kräftigen die Gelenke. Sie machen den Rücken stark und beugen Rückenschmerzen vor. Durch spezielle Rücken-Yogaübungen können Rückenschmerzen auch geheilt werden.
  • ​energetisiert Körper und Geist, aktiviert die Selbstheilungskräfte des Menschen und stärkt das Immunsystem. Es schult die Körperkoordination und den Gleichgewichtssinn und schafft somit auch neue Verknüpfungen im Gehirn, wodurch auch das Denken geschult und trainiert wird.
  • macht uns leistungsfähiger und klarer: In dem Maße, in dem der Körper beweglicher, kräftiger und resistenter wird, gewinnt auch der Geist an Beweglichkeit und Dynamik und wird somit leistungsfähiger und klarer.
  • macht Mut: Namen für Körperübungen wie „Krieger“ und „Löwe“ sprechen für sich
  • lässt uns abschalten: nur das Hier und Jetzt zählt auf der Matte, sonst nichts!
  • erhebt uns: Wir gehen wie eine Kröte rein, wie eine Königin raus aus der Yogastunde
  • powert uns aus: je nach Stil und Intensität ist es ein perfektes, schweißtreibendes Ausdauertraining
  • hilft uns zu lernen, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Etwa, wenn der Mattennachbar mal wieder viel besser in die Übung kommt als wir. Genau das ist nämlich im Yoga völlig egal. Es geht nicht um Wettbewerb, sondern einzig darum, ganz bei sich zu bleiben. Und vor allem erst mal zu sich zu kommen, in dem man endlich mal wieder seine sieben Sinne zusammen bekommt.

 

Artikel zum Thema Yoga