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De Schlüssel zur Befreiung des Geistes vom selbsterschaffenen Leiden ist es, möglichst oft im Zustand der reinen Wahrnehmung zu sein. Genau das ist Achtsamkeit. Das hört sich schwierig an, ist aber in Wirklichkeit sehr einfach zu praktizieren.
Einmal Suchte ein Mann im mittleren Alter namens Bahiya den Buddha auf und sprach in an, während dieser sich auf seinem Bettelgang im Dorf befand. Der Buddha, der normalerweise auf seinem Bettelgang nicht sprach, bat Bahiya, ihn am Abend im Kloster wieder aufzusuchen. Aber Bahiya lies sich nicht abwimmeln. Er sagte, er könne unmöglich noch länger warten. Er müsse die Antwort auf seine Frage sofort haben. Ehe der Buddha weitergehen konnte, sprach er seine Frage aus: Erhabener, was kann ich tun, um dauerhaft glücklich zu sein?
Der Buddha sah ihn an und gab ihm eine kurze Antwort: „Bahiya, übe so: In dem, was du siehst, ist nur das, was du siehst. In dem, was du hörst, ist nur das, was du hörst. In dem, was du fühlst, ist nur das, was du fühlst. In dem, was du verstehst, ist nur das, was du verstehst. Dann, Bahiya, bist du nicht in deinem Denken gefangen. Das ist alles. Das ist das Ende des Leidens.“
Diese Übung ist sehr einfach zu praktizieren. Im Regelfall vermischen wir Wahrnehmung und Denken miteinander. Wenn dies passiert, nehmen wir die Welt durch den Filter unseres Denkens wahr. Und das unkontrollierte Denken erschafft in jedem Moment neues Leiden.
Stell dich einfach in die Natur und sieh dir einen Baum an. Sieh den Baum, ohne über ihn nachzudenken: In dem, was du siehst, ist nur das, was du siehst. Dann ist es reine Wahrnehmung, ohne zu denken. Dann hör die Geräusche der Vögel. Hör den Gesang, das Zwitschern, ohne zu denken. In dem, was du hörst, ist nur das, was du hörst. Dann ist es reine Wahrnehmung. Ein Moment des reinen Seins, ohne neu erschaffenes Leid.
Dann fühle die Rinde des Baums. Fühle sie, ohne darüber nachzudenken: In dem was du fühlst, ist nur das, was du fühlst. Dann ist es reine Wahrnehmung. Ohne Gedanken – ohne Sorgen, ohne neues Leiden.
Dann schau, ob du einen Menschen sehen kannst und schau diesen Menschen an. Versuche ihn zu verstehen: Er sucht ebenso wie du das Glück und er versucht ebenso wie du, vom Leiden befreit zu sein. Versuche diesen Menschen zu verstehen, ohne über ihn nachzudenken: In dem, was du verstehst, ist nur das, was du verstehst. Das ist reine Wahrnehmung. Es ist das Ende des Leidens.