Die geheimen Botschaften der Runen – Deine Heldenreise
Runen sind weit mehr als nur eine alte Schrift (auch das waren sie, aber eben nicht nur, wie du...
Vielleicht kennst du das auch? Du willst mit dem Meditieren anfangen, aber da sind so viele Gedanken, die dich davon abhalten? Dann lass uns doch einmal ein paar sehr übliche Hindernisse der Meditation besprechen und mit Tipps und Tricks widerlegen bzw. auflösen.
Hindernisse und Lösungen
Hindernis 1 ist “Ich habe keine Zeit!”:
Wir sagen uns oft “ich habe keine Zeit für Meditation und Pausen”
Wie sieht das zum Beispiel aus, wenn alle Kolleg*innen von mir arbeiten und ich kurz durchatme?
Und ja, vielleicht gucken die Kolleg*innen erst einmal etwas verwirrt aber beachte auf jeden Fall diesen Aspekt: Indem wir unserem Geist die Möglichkeit geben, sich zu reinigen, zu entspannen, sich neu zu fokussieren – geben wir ihm die Möglichkeit klarer, effektiver und effizienter zu denken und arbeiten. Und damit sparst du eines, und zwar Zeit!
Arbeite deine Meditation in deine Routine ein, so wie du dir Zeit für das tägliche Zähneputzen nimmst. Denn genau wie zum Beispiel unsere Zähne gereinigt werden wollen, will und sollte auch unser Geist gereinigt werden – um klar und rein in den Tag starten zu können.
Wir verbinden also nicht produktiv zu sein, stark und komplett mit produktiv zu sein. Denn ohne Pausen und Reinigung des Geistes lässt unsere Produktivität stark nach!
Hindernis 2 “Ich kann das nicht!”:
Vielleicht denkst du auch: “ach, ich kann das einfach nicht mit dem meditieren. Dafür muss man doch bestimmt Yoga machen und mental erleuchtet sein.” Und ja, das mag beides dabei helfen, eine Meditation durchzuführen aber generell ist die Meditation eine reine Frage der Technik und Einstellung.
Niemand ist nicht für eine Meditation gemacht. Allein der Wille muss vorhanden sein, um durchzuhalten und um einen Lernprozess starten und fortführen zu können. Konzentriere dich auf die Benefits der Meditation, um so deine Zielstrebigkeit zu erhöhen. Bleib dran! 😊
Hindernis 3 “Meditation ist mir zu esoterisch!”:
Viele verbinden die Meditation mit Esoterik und den Glaube an etwas Ungreifbares.
Aber Meditation bedeutet nicht, mit Räucherstäbchen rumzusitzen oder zu wedeln. (Wenn dir das beim Entspannen hilft, kannst du dieses Bild aber natürlich erfüllen😉)
Meditation bedeutet, an seinem eigenen Wachstum zu arbeiten und diesen voranzubringen.
Dazu sind die Meditation und ihre Benefits heute wissenschaftlich sehr gut erforscht und damit absolut keine Esoterik!
Hindernis 4 “Ich habe Angst vor der Stille/Ruhe/den Gefühlen!”:
Wenn wir uns nur mit uns selbst beschäftigen sollen, kann einen gut die Angst ergreifen, wie man nur mit der Welle an Gedanken und der gleichzeitigen Stille umgehen soll.
Versuche deshalb, mit einem positiven Gedanken in die Meditation zu starten. Schaue dabei auf, was gibt dir Ruhe und Kraft. (Merke: Bei intensiven Gedanken sollte therapeutische Hilfe in Anspruch genommen werden!) Oder wenn du dich bereit fühlst, lasse auch die negativen Gedanken kommen. Die Meditation kann dir dabei helfen, diese zu betrachten und dann gehen zu lassen. Lasse sie ziehen in die Ewigkeit. Dadurch bist du in der Lage sie zu transformieren.
Du reinigst somit deinen Geist und die Ruhe, die du noch gefürchtet hast, ist in deinem Kopf/Körper angekommen. Sie ist damit nicht mehr beängstigend, sondern wohltuend. Du kannst innerlich zufrieden werden und deinen Geist zu seinem bzw. deinem Fokus bringen.
Und nochmal als Tipp für deine erfolgreiche Meditation
Sei aufmerksam, nehme wahr, wann dein Geist abgelenkt ist bzw. unruhig wird.
Und versuche dann, die Aufmerksamkeit zu dir zurückzubringen – z.B. auf deine Atmung, zu deinem Mantra, oder Sonstigem.
Eine Hilfe dabei kann sein, sich beim Ein- und Ausatmen Unterschiedliches vorzustellen. Beim Einatmen zum Beispiel auf ein Bild, das dich mit Freude erfüllt und beim Ausatmen auf einen Klang, der dich erfüllt.
Hierzu kannst du auch unseren Blogpost “Wie du mit dem Meditieren anfängst und dranbleibst” besuchen.
Nun lasst uns zusammen durchstarten. 🎉
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